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- Dreharbeiten Weisshorn
- Jakob Julen Zermatt, Leitung, Regie
- Samuel Gyger, Leitung Kamerateam
- Gery Gafner, Kamera
- Jonas Jäggi Kamera Nordgrat
- Bruno Jelk, Sicherheitskonzept
- Simon Anthamatten, Bergführer Schaligrat
- Susanna Zurbrügg, Klettern Schaligrat
- Samuel Anthamatten, Führeraspirant Nordgrat
- Silvia Julen, Klettern Nordgrat
- Isidor Brantschen, Bergführer
- Hansjörg Kägi, Klettern Ostgrat
- Gerold Biner, Pilot Kameraheli
- Wilhelm Zurbrügg, Sicherheit
- Luzius Kuster, Hüttenwart Weisshornhütte
- Bruno Roth, Kameramann
- Dietmar Walser, Tonaufnahmen, Fotograf
- Postproduction
- Marc Villiger: Koordinator Postproduktion
- Daniel Villiger: Schnitt
- Martin Villiger: Musik
- Sarah Villiger: Gesang
- Willy Seelaus: Drehbuchtexte
- Beat Albrecht: Kommentarsprecher
- Momo Meyer: Sprecher Männerstimmen
- Anna Maria Tschopp: Sprecherin Frauenstimmen
- Conny Stadler: Tonaufnahmen
- Bruno Mägert: Tonaufnahmen
- Tom Sommer: Begleitung, Medienverantwortlicher
- Medien/Kommunikation
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- Sponsoren
- Die Bergbibel
Walter Wenger, Beisitzer
Beruf: pensionierter Pflegefachmann
Hobby: Viele, vor allem gerne draußen in der freien Natur
Statement: Ich halte mich seit jeher gerne in den Bergen auf; alleine, mit der Familie oder mit Freunden. Unterwegs in den Bergen zu sein, bedeutet für mich, zur Ruhe kommen, sei es auf einer Bergtour oder bei der Mithilfe auf der Alp eines befreundeten Bauern. In den Bergen finde ich einen Ausgleich, ich kann abschalten und mich erholen. Hier kann ich die Schöpfung am intensivsten erleben und Gott in der Stille begegnen. In Römer 1.20 heisst es: «Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine göttliche Macht und Grösse sehen und erfahren können.»
Mein bezug zum Projekt: Als Bergler ist es mir ein Anliegen, Gott als unseren Schöpfer den Menschen näher zu bringen. Die Schönheit der Bergwelt kann dabei helfen, ihm zu begegnen. Das Erreichen des Gipfelkreuzes auf der Tour des Lebens birgt auch für mich viel Symbolik. Selbstverständlich und glücklicherweise muss man aber keinen Berg besteigen, um das Geschenk der Erlösung zu empfangen.